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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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- oder schlangenförmigen Krümmungen fortläuft, so daß sich durch eigentümliche Verschlingungen zusammenhängende Schleifen oder Maschen bilden, welche bei der Rückkehr des Fadens die Maschen der folgenden Reihe aufnehmen und dadurch festhalten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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817
Seide
geschieht nach der ältesten Methode derart, daß die
Spule auf einem senkrechten Draht hängt und durch
Streichen mit der flachen Hand umgedreht wird,
während die andere Hand den Faden von dem auf
einer Garnwinde befindlichen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0832,
Tiefseeforschung |
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Tiefseethermometer (Fig. 6) befestigt. Für je 1000 Faden (2000 m) Lotleinenlänge belastet man das Lot mit 1 Ctr. Gewicht. Die Leine ist auf einer großen Rolle aufgewickelt, die 4000 Faden (8000 m) Leine aufnehmen kann. Von 25 zu 25 Faden (50 zu 50 m) sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
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, früher beim Leinwandhandel in Hamburg eine Länge von 72 Hamburger Ellen.
Weben (hierzu Doppeltafel »Webstühle«), die Herstellung von Geweben (s. d.), erfolgt auf dem Webstuhl dadurch, daß man diejenigen Fäden, welche die Länge des Gewebes bilden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Kleinbis Kleinasien |
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auf wie die glatte. Dickere Stoffe enthalten nach den: Tragen zahlreichere Keime als dünne. Wollene und baumwollene Trikotstoffs werden durch Dampf (Desinfektion) derart verändert, daß sie nun bedeutend mehr Keime aufnehmen als vorher, und zwar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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314
Bandwürmer.
ten nennt man überhaupt Taftbänder. Ihre Kette besteht aus einfachen Fäden; zum Eintrag nimmt man bei den ganz leichten Sorten einfache, bei den bessern und schwerern doppelte, auch dreifache (jedoch nicht zusammengedrehte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, letzterer die doppelt umgelegte Schnittkante eines Stückes zu befestigen. Zu Naht und Saum verwendet man im wesentlichen dieselben Stiche. Der Vorderstich, ein einfaches Aufnehmen und Liegenlassen weniger Fäden des Gewebes, gibt eine lose Naht, die beim
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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enthält, als Kettenfäden vorhanden sind. Durch diese Löcher gehen die Fäden a (Heber, Arkaden) als Verlängerungen der Litzen l, welche in Maillons die Kettenfäden K aufnehmen und durch Gewichte b gespannt werden. Oberhalb des Harnischbretts H bindet man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0337,
Materialprüfung |
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gestrichelt) aufnehmen, an der in Ringen der Hebel H hängt, welcher sich vermittelst einer Scheide so gegen den Kolben A stützt, daß er die ganze Pressung des Kolbens aufnimmt und auf die Wagschale W überträgt und zwar in einem Verhältnis von 1:500
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Drehbanksbettbis Dreher (Anton) |
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-
dichtet, gefestigt wird und der so entstandene Faden
^ Rundung erhält (s. Spinnerei). Ferner nennt man
! D. in der Thonwarenfabrikation die Verarbeitung
Brücke über den Missouri bei Atchison.
mit dem Zapfen Laufräder oder Rollen angeordnet
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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der Gemmulae kann auch während einer oder mehrerer Generationen von Nachkommen schlummern, in irgend einer aber wieder ihre Thätigkeit aufnehmen und beim Enkel, Urenkel u. s. w. einen Rückschlag in die Beschaffenheit des Ahnen veranlassen. Eine jede
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
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. Diese Scheinfrüchte haben einen süßlichen, aber faden Geschmack. Beide Arten, Blitium virgatum L. und Blitium capitatum L., wachsen auf fettem Schuttboden im südl. Deutschland sowie in Südeuropa wild und kommen auch in Mittel- und Norddeutschland
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0060,
von Das Bügelnbis Pflaumen in Zucker |
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, sonst könnte bei so viel "gefehlten" Dingen die Geduld den Leserinnen ausgehen und will lieber ein andermal den Faden wieder aufnehmen. Hoffentlich kommen wir nicht oft in den Fall, häusliches Mißgeschick verzeichnen zu müssen. H. M.
Das Bügeln
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
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Vermögen dieser Gesellschaft
zu schalten, erfordert das Gesetz, daß ungeachtet des
Fusionsbescklusses das Vermögen der aufgehenden
Gesellschaft bis zur Befriedigung oder Eiche'rstellung
ihrer bisherigen Gläubiger von dem der aufnehmen-
den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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aufnehmen kann. Die U. V. sind demnach im stande, noch weitere Elemente direkt aufzunehmen. Unter den Verbindungen des Kohlenstoffs gehört hierher das Kohlenoxyd, CO, das sich weiter mit Sauerstoff zu CO₂ oder Kohlensäuregas, mit Chlor zu Kohlenoxychlorid
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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Kupfergarmachen (s. Kupfer, S. 317), durch Oxydation der fremden Beimengungen, so daß sie wesentlich aus Oxyden bestehen und Kieselsäure nur zufällig aufnehmen. Wichtiger als diese Oxydschlacken sind die auf zuerst angegebene Weise gebildeten Silikatschlacken
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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155
Spinner - Spinnfasern.
Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
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Teilung ein mehrzelliger Organismus .
In letzterm können alle Zellen gleichartig sein, so daß sie auch alle sich
weiter vermehren, alle Nahrung aufnehmen etc. Gewöhnlich jedoch ist das nicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Nostitz (Aug. Ludw. Ferd., Graf von)bis Notabeln |
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war er Minister des königl. Hauses.
Xostoo I?"ec/t., Zitteralge, Gallertalgc,
Algengattung aus der Familie der Nostochaceen
(s. d.) mit zahlreichen, über die ganze Erde verbrei-
teten Arten. Die Fäden, deren Zellen perlenschnur-
ähnlich aneinander
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
bildet ein farbloses, sprödes, durchsichtiges Glas, welches in Rotglut schmilzt, sich zu Fäden ausziehen läßt, nur in der stärksten Hitze des Porzellanofens langsam verdampft und beim Glühen mit Salzen alle flüchtigen Säuren austreibt. B. macht fast
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Ernährung (Nahrungs- und Genußmittel des Menschen) |
Öffnen |
; sie sind geschmacklos und fade, und der Körper würde thatsächlich eher Hungers sterben, als die zu seiner Erhaltung erforderlichen Stoffmengen in dieser Form aufnehmen. Erst ein eigentümlicher Wohlgeschmack, der durch die Gegenwart von allerlei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
Öffnen |
488
Goldfarn - Goldgülden.
Goldfarn, s. Gymnogramme.
Goldfiligranglas, Filigranglas (s. d.), bei welchem die eingeschmolzenen Fäden vergoldet sind.
Goldfiligranporzellan, zum sogen. Mandarinenporzellan (s. d.) gehörige Gruppe von japanischen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
Öffnen |
und der Gaumenfläche, indem sich in queren Furchen hornige, frei in die Mundhöhle herabhängende Platten bilden, deren innerer Rand in Fäden aufgelöst ist (Fischbein). An dem oft schnauzenförmig verlängerten Kopfe fehlen stets die Ohrmuscheln, die Augen sind
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
durch Abfälle und Schmutzwässer des Haushalts noch verschont sind. Gutes Trinkwasser soll geruchlos, klar und farblos sein, nicht fade oder vorherrschend nach einem Bestandteil schmecken und eine erfrischende, nur wenig schwankende Temperatur besitzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
Öffnen |
durch einen eignen Mechanismus, den dann die Lade in Bewegung setzt, der Betriebsriemen von der Festrolle geschoben, und der Stuhl bleibt augenblicklich stehen. Andre Einrichtungen stellen den Stuhl sofort ab, wenn ein Faden in der Kette bricht. Eine andre
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
Öffnen |
bewegliche Stäbchen von 0,002-0,003 mm Länge, welche von den Anilinfarben nur mit besondern Zusätzen bereitete Lösungen leicht aufnehmen. Sie wachsen auf Gelatine leicht, ohne dieselbe zu verflüssigen, bei Zimmertemperatur. Eine Übertragung auf Tiere gelingt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Piquetbis Pirmasens |
Öffnen |
. ^
DieVereinigung beider erfolgt an den gehörigenPunk-
ten dadurch, daß einzelne Fäden der untern Kette in ^
die obere hinausgehoben und in diese eingewebt wer-
den. Das Muster wird dadurch sichtbar, daft die
von den Bindungslinien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
Öffnen |
oder mit weichen Haaren bedeckte Körperhaut charakterisiert ist. Die Fühler sind selten einfach faden- oder borstenförmig, meist in kürzerer oder längerer Ausdehnung gesägt oder gekämmt, seltener wedelförmig, fiederig oder rankentragend; die Beine
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Keuchhustensirupbis Kiel |
Öffnen |
gleichnamigen Meerbusens an der Südtüste der
Halbinsel Schan-tung. Der Golf bat einen sckmalen
Eingang, etwa auf 36" nördl. Br., der fich nach
Norden zu erweitert und seewärts noch eine Ticfe
von (> bis 20 Faden hat. Vor dem letzten japan.
Kriege
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
Bleioxyd aus der Glasur aufnehmen und dadurch zu Giften werden können, ist nicht in Abrede zu stellen; sie besteht aber kaum noch, wenn die Glasur gehörig eingebrannt, also alles Bleioxyd völlig mit der Kieselsäure des Thons verglast ist.
Die T
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
Öffnen |
aufnehmend, betritt unterhalb Maubeuge die belg. Provinz Hennegau, erhält bei Charleroi rechts die Heure, geht dann mit vielen Windungen an zahlreichen Villen und Fabriken vorüber nach O. und mündet nach 180 km Lauf bei Namur. Die S. ist von Landrecies ab
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
mit zwei bis drei Windungen angelagerter Körper vorhanden ist. Es bersten sodann die Kerne, und die Fäden derselben kommen nun zu 10 bis 20 Stück in die Zelle zu liegen, und zwar ganz regelmäßig mit den Köpfen und Schwänzen zusammen. Endlich platzen auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0007,
Kabel |
Öffnen |
und mit verzinkten Eisendrähten umwickelt ist. Die Leitungen sind mit getränkter Fiber isoliert und mit Stanniol umwickelt. Die K. sind in gußeiserne Röhren verlegt, die 20‒90 K. aufnehmen können. In gleicher Weise sind die unterirdischen K. in Hamburg
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